Double bind, fesselstange
Wie ein Magnet wurden meine Augen von dieser Oberweite angezogen. Wie erhofft bat mich Britta dann noch auf einen Kaffee zu sich hinauf. Sie lebte am Rande der Stadt in einer bekannten Sozialsiedlung. Die Wohnung war klein. Die beiden Mädchen teilten sich das elterliche Schlafzimmer. Britta begnügte sich mit dem Kinderzimmer, das vollgestellt mit Schränken kaum Platz zum Laufen bot. Ohne slip unter dem rock.
Mein Lehrer, aufgegeilt von dem Sperma, dass mir aus dem Mundwinkel lief und meinen zuckenden Schwanz der gerade abspritzte, kam laut stöhnend und mit kräftigen letzten Stößen. Sein Schwanz war noch in meinem Arsch und er spritzte in das Kondom. Nun wurde ich losgemacht und von Jörg ins eigentliche Pornokino geführt. Es dauerte für mich eine Ewigkeit bis der letzte mir seinen Samen ins Gesicht gespritzt hatte. Sie waren alle sehr fordernd und es kam sogar zu Streitereien darüber wer als nächstes seinen Schwanz in meine Povotze rammen durfte um mich zum Stöhnen zu bringen. Wie der letzte in mein Gesicht gekommen hing ich schlapp über den Kinosessel. Das Sperma von allen lief mir das Gesicht und den Arsch herunter. Absolut erschöpft forderte Jörg mich auf das Gesicht zu heben. Nachdem sie genug fotos gemacht hatten legte Jörg den Fotoapparat weg und stellte sich hinter mich. Zwei harte Schläge auf meine Arschbacken ließen mich kurz aufschrecken. Jörgs Worte waren laut, hart und sehr fordernd. Double bind.Da war ich mir nach dreimaligem Lesen sicher.
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